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Die Auslosung für das anstehenden Berlet-Hallen-Masters findet am 18.11.2010 um 18:00 Uhr in den Räumlichkeiten der Firma Berlet in Hohenlimburg statt. Die teilnehmenden Mannschaften werden auf vier Gruppen verteilt.
Von den vier Gruppen qualifizieren sich jeweils die beiden Erstplazierten für die Endrunde.
Auch dieses mal können sich, neben den überkreislichen Mannschaften, acht Kreisligisten für das Turnier qualifizieren.
Vom 14.1. bis 16.1.2011 ist die neu umgebaute Ischelandhalle Austragungsort des Turniers.
Als Ausrichter begleiten die Vereine TuS Wengern, SF Geweke und Fichte Hagen die Veranstaltung.
Das Ergebnis der Auslosung wird natürlich hier veröffentlicht.
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- Geschrieben von Michael Krauthausen
Am Freitag verstarb das längjährige Bezirksspruchkammermitglied Udo Hermann im Alter von 70 Jahren.
Der FLVW und der Kreis Hagen trauern um einen verdienten Mitarbeiter und Freund. Wir werden Udo Hermann ein ehrendes Andenken bewahren.
Näheres folgt.
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Am 23.07.2010 war es mal wieder soweit. Die Krombacher Brauerei lud die Kreispokal-Endrundenteilnehmer zur Siegerehrung ein. Die Teilnehmer wurden mit drei Bussen in das beschauliche Städtchen Krombach gefahren. Aber nicht der alte Stadtkern, sondern die hochmoderne Brauerei war das Ziel der Reise. Nach einem kleinen Film wurden dann im Kino die Ehrungen durchgeführt. Beginnen durfte der Kreis Herne mit seinem Kreisvorsitzenden und Verbandsfußball-Ausschuss-Vorsitzenden Reinhold Spohn bevor Peter Alexander als Kreisvorsitzender die Ehrungen für den Kreis Hagen/Ennepe-Ruhr übernahm.
Anschließend durften das Angebot der Brauerei ausgiebig getestet werden. Alle waren sich am Ende darüber einig, dass die Zeit bis zur nächsten Fahrt möglichst schnell vorbeizieht.
Einige Fotos finden Sie in der Galerie unserer Homepage.
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Sprockhövel stark aber glücklos
Westfalia Hagen spielte aus einer starken Abwehr heraus und überbrückte immer wieder schnell das Mittelfeld.
Nach einer Standardsituation nutzte Westfalia eine Unstimmigkeit in der Abwehr von Sprockhövel zum 1:0. Durch einen schnellen Konter fiel dann kurze Zeit später das 2:0.
Mit diesem Ergebnis wechselte man auch die Seiten. Westfalia verwaltete anschließend das Ergebnis und bewegte nicht mehr allzuviel nach vorne. Sprockhövel war jedoch zu unkonzentriert im Abschluss um noch einmal in die Partie zurück zu kommen.
So blieb es beim 2:0 und Westfalia Hagen gewann den erstmalig ausgespielten Kreispokal der Frauen.
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Drei heimische Vertreter im Pokal auf Verbandsebene.
Im Endspiel um den Krombacher Pokal auf Kreisebene setzte sich der favorisierte TuS Ennepetal am Ende durch. Allerdings nicht so einfach wie der Klassenunterschied zum Bezirkligisten SC Obersprockhövel vermuten ließ. In der ersten Halbzeit wurde das Spiel durch die starken Abwehrreihen bestimmt wodurch nur wenige Torchancen erspielt wurden. Obersprockhövel schaffte es aber immer wieder durch schnelle Konter gefährlich vor das Tor des Westfalenligisten aufzutauchen. Erst mit Beginn der zweiten Halbzeit erhöhte Ennepetal den Druck, konnte diesen aber nicht in einem zählbaren Erfolg umsetzen. In der fälligen Verlängerung ließen beim SC Obersprockhövel immer mehr die Kräfte nach und so erziehlte Christoph Padjik in der 107. Minute den vielumjubelten Siegtreffer.
Kosova Chancenlos
Nach einer sehr guten Chance für Kosova in der 1. Minute übernahm Türk Gücü die Regie und führte dann auch schnell nach 10 Minuten 2:0. Bis zur Halbzeit wurde das Ergebnis dann auf 5:0 hochgeschraubt. In der zweiten Halbzeit konnte Kosova zwischenzeitlich verkürzen, Türc Gücü ließ sich aber nicht beirren und erhöhte das Ergebnis zum Endstand von 10:2. Die Ehrentreffer für Kosova erzielten Toni Bungu und Visarre Ademi. Türk Gücü ist somit der 3. Teilnehmer auf Verbandsebene.
Erwähnenswert ist die sehr gute Schiedsrichterleistung der Kammeraden Matthias Bock und Thorsten Kleibömer mit ihren Gespannen.
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Türk Gücü clever
Vor allem in der ersten Halbzeit tat sich der TuS schwer. Türk Gücü spielte durchaus clever: Aus einer dicht gestaffelten Abwehr heraus lauerte der Bezirksligist auf Konter und zwang den TuS somit durchweg zu großer Vorsicht. Zwar hätte Kevin Hagemann in der Anfangsphase schon für die Führung sorgen können – sein Freistoß knallte aber nur an die Latte. Danach schaffte es der TuS nicht mehr, sich vor dem Strafraum entscheidend durchzusetzen. Nach dem Wechsel wurde die Überlegenheit des TuS dann allmählich deutlicher. Vor allem konditionell hatte die Mannschaft von Helge Martin die größeren Reserven. Zum Ende der regulären Spielzeit häuften sich dann folgerichtig auch die Chancen. Die Größte vergab wiederum Kevin Hagemann, als er freistehend wenige Meter vor dem Tor über die Latte köpfte.