„Unser Ziel ist es, die Wünsche der Vereine bestmöglich zu berücksichtigen. Dies ist uns in diesem Jahr zu 90 Prozent gelungen“, sagt der Vorsitzende Reinhold Spohn. Angesichts von zwölf Bezirksliga-, vier Landesliga- und zwei Westfalenliga-Staffeln allein bei den Männer-Mannschaften sei die Staffeleinteilung vor jedem Saisonbeginn eine große Herausforderung, teilt der Herner Funktionär mit. Die Oberliga Westfalen als höchste Spielklasse des FLVW ist eingleisig und setzt sich aus 18 Mannschaften zusammen.
Die überkreislich spielendenden Frauenteams treten in einer Westfalenliga- sowie drei Landesliga- und sechs Bezirksliga-Staffeln an. Im vergangenen Jahr waren es noch sieben Bezirksliga-Staffeln, weswegen das Gremium bei der Zuteilung besonders gefordert war. Mithilfe mehrerer quadratmetergroßen Karten Westfalens wurden Vereine und Staffeln geographisch abgesteckt. „An die Grenzfälle sind wir wie immer sehr sensibel herangegangen, sodass wir hoffentlich für alle Vereine eine zufriedenstellende Lösung präsentieren können“, so Spohn.
Die Spielpläne werden nun durch die jeweiligen Staffelleiter erstellt und im Laufe der kommenden Wochen auf FUSSBALL.DE veröffentlicht.